Beiträge rund um die Immobilie


Welche Auswirkung hat die Provisionsteilung auf den Immobilienmarkt?

Seit dem 23. Dezember 2020 ist ein neues Gesetz in Kraft, dass die Maklerprovision bei einem Immobiliengeschäft hälftig auf Käufer und Verkäufer aufteilt. Diese Provisionsteilung hat teils drastische Auswirkungen auf den Immobilienmarkt.
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Haus kaufen und direkt weiterverkaufen – Was ist zu beachten?

Nicht immer ist ein privat gekauftes Haus eine lebenslange Investition. Auch wenn viele Immobilien Jahrzehnte im Besitz verbleiben – manchmal soll ein kürzlich erworbenes Objekt direkt wieder verkauft werden. Wir zeigen, auf was Sie bei einem direkten Hausverkauf achten müssen.
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Checkliste: Welche Unterlagen benötige ich für den Hausverkauf?

Es ist gar nicht so einfach, bei einem Hausverkauf die Übersicht zu behalten. Für viele Hausverkäufer stellt vor allem die Zusammenstellung der benötigten Unterlagen eine Herausforderung dar. Ein Makler bietet kompetente Unterstützung bei der Zusammenstellung der Dokumente und sorgt darüber hinaus dafür, dass der Immobilienverkauf in geregelten Bahnen verläuft.
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Ohne Notar kein Kaufvertrag: Die Rolle von Notar und Immobilienberater beim Hauskauf

Der Gang zum Notar ist beim Immobilienkauf Pflicht! Denn erst mit der Unterzeichnung des Kaufvertrags beim Notar kommt der Kauf überhaupt erst zum rechtskräftigen Abschluss. Bis dahin ist es bisweilen ein langer Weg. Ein Immobilienberater bereitet Sie umfassend auf den Notartermin vor und sorgt dafür, dass auf dem Weg dorthin alles glattläuft.
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Immobilie erben: Alles Wissenswerte zusammengefasst

Wer eine Immobilie erbt, dem gehen viele Fragen durch den Kopf: Wie viel ist das Haus wert? Ist es belastet und sollte ich das Erbe deshalb lieber ausschlagen? Kann ich das überhaupt? Ziehe ich selbst ein oder verkaufe beziehungsweise vermiete ich die Wohnung weiter? Und was ist eigentlich mit dem Grundbucheintrag? Die Antworten auf diese Fragen haben wir Ihnen in diesem Beitrag zusammengefasst.
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Projektierte Immobilien frühzeitig vermarkten

Eine Immobilie vermarktet sich nicht von selbst – auch wenn es sich dabei um ein erstklassiges Neubauprojekt in absoluter Top-Lage handelt. Weil es mit Sicherheit genug Interessenten für eine solche Traumimmobilie gibt, unterschätzen viele Bauträger, was alles hinter der Vermarktung steckt.
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Checkliste Hausverkauf: So machen Sie alles richtig!

Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie in Ihrem Leben bereits ein Haus verkauft? Für die wenigsten ist der Immobilienverkauf ein alltägliches Geschäft – zumindest dann, wenn man nicht zufällig als Immobilienvermittler tätig ist. Beim Verkaufen einer Immobilie gibt es viele Dinge zu beachten und natürlich spielen dabei zahlreiche Unterlagen eine essenzielle Rolle. Hier erfahren Sie, was Sie alles benötigen damit der Hausverkauf auch garantiert gelingt.
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Thema heute: Scheidungsimmobilie

Ihr Haus oder Ihre Eigentumswohnung ist weit mehr als irgendeine x-beliebige Immobilie. Sie ist das lieb gewonnene Zuhause, das Sie über die Jahre für sich und Ihre Familie geschaffen haben. Leider ist sie im Falle einer Scheidung oder Trennung oft auch der zentrale Streitpunkt. Wer bleibt in der Scheidungsimmobilie wohnen, soll die Wohnung verkauft oder vermietet werden und besteht noch ein offener Kredit? Hier erfahren Sie, wie sich Streits mit dem Ex-Partner über die Scheidungsimmobilie vermeiden lässt.
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Virtuelles Home Staging: Verkauf fördern

Setzen Sie Ihr Haus gekonnt in Szene und maximieren Sie Ihren Verkaufserfolg! Home Staging, das professionelle Herrichten einer Immobilie zur Verkaufsförderung, ist längst vom netten Trend zum absoluten Muss geworden. Wer das richtige Käuferklientel ansprechen will, überzeugt mit Stil - in 3D.
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Online Immobilienbewertung

Spätestens wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verkaufen wollen, werden Sie sich fragen, was Ihre Immobilie eigentlich wert ist. Zur schnellen Wertermittlung bieten Ihnen die gängigen Immobilienportale und viele Maklerbüros – wie übrigens auch wir – Online-Bewertungstools an. Wie zuverlässig ist deren Immobilienbewertung?
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Den optimalen Angebotspreis für eine Immobilie finden und durchsetzen

Ist der Preis für eine Immobilie zu hoch, schreckt das viele potentielle Käufer ab. Ist der Angebotspreis zu niedrig angesetzt, verschenken Sie wiederum Geld. Ein Dilemma! Dabei ist es gar nicht so schwer, den optimalen Preis für eine Immobilie zu ermitteln und durchzusetzen – zumindest, wenn man ein erfahrener Experte ist. Profitieren auch Sie von dem Fach- und Marktwissen eines Immobilienmaklers.
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Reine Verhandlungssache: So gelingt der Hausverkauf!

Wer beim Hausverkauf seinen geforderten Preis durchsetzen will, sollte eine gute Verkaufsstrategie mitbringen, die Feinheiten der Gesprächsführung beherrschen und unter allen Umständen einen kühlen Kopf bewahren können. Wer auf diesen Gebieten Hilfe benötigt, ist gut beraten, einen Verhandlungsexperten hinzuzuziehen, der das Geschäft mit der richtigen Taktik zum gewünschten Abschluss bringen kann.
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Neues Gesetz zur Provisionsteilung: Warum sich für Verkäufer der Gang zum Makler trotzdem lohnt

Bislang war es Verkäufern von Immobilien möglich, die bei der Beauftragung eines Maklers anfallende Provision auf den Käufer abzuwälzen. Ab dem 23. Dezember 2020 gelten hierbei jedoch neue Regeln. Was sich künftig ändert und weshalb sich der Gang zum Makler für Verkäufer trotzdem auszahlt, erfahren Sie in diesem Beitrag. Bereits im Mai 2020 hat das Bundeskabinett über eine Reform zur Maklerprovision beraten. Heraus kam dabei, dass Verkäufer und Käufer sich künftig die Kosten für den Makler hälftig teilen. Trotz der Gesetzesänderung ist die Beauftragung eines Immobilienmaklers für Verkäufer überaus vorteilhaft. Wir sagen Ihnen, wieso.
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Immobilie auf eigene Faust verkaufen: Warum überhaupt einen Makler beauftragen?

Wer eine Immobilie verkaufen will, fragt sich womöglich zu Beginn, welche Vorteile ihm die Beauftragung eines Maklers bringen mag. Bezahlbarer Wohnraum ist rar und so könnte man auf die Idee kommen, dass der Immobilienverkauf gar keine so große Sache ist, weil einem die Interessenten die Tür einrennen werden. Doch ist der Privatverkauf tatsächlich so einfach, was gibt es zu beachten und wo lauern Fallstricke und Risiken?
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Immobilientrends 2021: Fallen die Preise durch Corona wirklich?

In den vergangenen Wochen und Monaten wurde bereits wild spekuliert: Der befürchtete große Preisverfall auf dem Immobilienmarkt ist bislang jedoch ausgeblieben. Hat Corona überhaupt einen Einfluss auf die Immobilienbranche? Fallen oder steigen die Preise womöglich in 2021. Wir sagen Ihnen, wohin der Trend geht und ob Sie besser jetzt noch schnell verkaufen sollten.
Entgegen aller negativen Erwartungen trotzt der Immobilienmarkt der Corona Krise. Die Preise sind nicht gefallen und die Zahl der Zwangsversteigerungen schoss nicht in die Höhe – zumindest noch nicht. In diesem Beitrag geben wir Ihnen einen Ausblick auf die Entwicklungen 2021.
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Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Immobilienwelt:Eine Investition in die Zukunft 

Die Immobilienbranche erlebt einen bedeutenden Wandel, wobei der Fokus verstärkt auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gerichtet ist. Im Zuge globaler Umweltbewusstseinssteigerungen und dem Drängen auf umweltfreundlichere Praktiken, erkennen immer mehr Immobilieneigentümer wie es schwer es geworden ist ältere Immobilien zu verkaufen.

Moderne Technologien wie energieeffiziente Beleuchtung, Wärmedämmung und intelligente Steuerungssysteme können nicht nur die Betriebskosten senken, sondern auch den Wert der Immobilie steigern. Viele Länder bieten außerdem finanzielle Anreize und Förderprogramme für nachhaltige Renovierungen an.
Nachhaltige Immobilien gelten als zukunftssicher und weisen oft eine höhere Werterhaltung auf. Investitionen in erneuerbare Energien, grüne Infrastruktur und energieeffiziente Technologien können nicht nur den aktuellen Marktwert, sondern auch die Attraktivität der Immobilie für potenzielle Käufer oder Mieter steigern.
Die Gesetzgebung im Bereich der Nachhaltigkeit wird immer stärker, und viele Länder haben spezifische Standards und Zertifizierungen für umweltfreundliche Gebäude eingeführt. Die Erfüllung dieser Standards kann nicht nur rechtliche Compliance gewährleisten, sondern auch die Marktfähigkeit der Immobilie verbessern.

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Digitale Innovationen im Immobilienmanagement: Die Zukunft der Branche 

Die fortschreitende Digitalisierung hat nahezu alle Branchen erfasst und verändert. Auch das Immobilienmanagement bleibt von diesem Wandel nicht unberührt. Digitale Innovationen bieten vielfältige Möglichkeiten, Prozesse effizienter zu gestalten, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige der herausragenden digitalen Innovationen im Immobilienmanagement und deren Auswirkungen auf die Branche.
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Markttrends und Immobilienpreise: Ein Leitfaden für Eigentümer und potenzielle Investoren

Die Entwicklung des Immobilienmarktes ist für Eigentümer und Investoren von entscheidender Bedeutung. Aktuelle Markttrends, regionale Preisentwicklungen und potenzielle Investitionsmöglichkeiten spielen eine zentrale Rolle bei strategischen Entscheidungen im Immobilienbereich. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Schlüsselfaktoren, die Eigentümer und potenzielle Investoren im Auge behalten sollten.
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Die Auswirkungen der Bauzinssteigerung auf Immobilienverkäufer

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt haben direkte Auswirkungen auf den Immobiliensektor, insbesondere für Sie als Verkäufer. Die jüngste Steigerung der Bauzinsen hat eine Reihe von Veränderungen mit sich gebracht, die es zu verstehen gilt, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, was die Bauzinssteigerung für Sie als Immobilienverkäufer bedeutet. Es ist wichtig, dass Sie über diese aktuellen Entwicklungen informiert sind, um die richtigen Entscheidungen für den Verkauf Ihrer Immobilie treffen zu können.
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Wohnungsnot, steigende Zinsen und die Dominoeffekte auf die Immobilienpreise

Die drängende Wohnungsnot stellt heute eine Herausforderung dar und wird durch steigende Zinsen noch verschärft. Die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Faktoren hat weitreichende Auswirkungen auf die Immobilienpreise und bringt neue Herausforderungen für Wohnungssuchende und die Immobilienwirtschaft mit sich.

Der Anstieg der Zinsen beeinflusst direkt die Finanzierungskosten von Immobilien. Mit höheren Zinsen steigen auch die Kosten für Kredite, was wiederum den Immobilienmarkt beeinflusst. Insbesondere für potenzielle Käufer bedeutet dies eine zusätzliche finanzielle Belastung, da die Kosten für den Kauf von Wohneigentum steigen.

Wir möchten Ihnen als Immobilienmakler dabei helfen, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Wohnbedürfnisse zu finden. Unser Team von erfahrenen Experten bietet Ihnen eine professionelle Beratung und Unterstützung bei der Suche nach Ihrer Traumimmobilie. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren und vereinbaren Sie einen Termin für ein persönliches Gespräch. Wir sind für Sie da und freuen uns darauf, Sie bei Ihrer Immobiliensuche zu unterstützen.
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Neue Grundsteuer - Verfassungswidrig?

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt haben direkte Auswirkungen auf den Immobiliensektor, insbesondere für Sie als Verkäufer. Die jüngste Steigerung der Bauzinsen hat eine Reihe von Veränderungen mit sich gebracht, die es zu verstehen gilt, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, was die Bauzinssteigerung für Sie als Immobilienverkäufer bedeutet. Es ist wichtig, dass Sie über diese aktuellen Entwicklungen informiert sind, um die richtigen Entscheidungen für den Verkauf Ihrer Immobilie treffen zu können.
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Bezahlbarer Wohnraum - Eine drängende soziale Herausforderung

Am Dienstag, den 22. November 2022, wurde im Bundestag der Etat des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verabschiedet. Die Koalitionsfraktionen haben für den geänderten Einzelplan 25 des Haushaltsgesetzes 2022 (20/3100, 20/3102, 20/4001 Nr. 1.1) des Haushaltsausschusses (20/3526, 20/3527) gestimmt, während die übrigen Fraktionen dagegen gestimmt haben. Ein Änderungsantrag der CDU/CSU (20/4538), der höhere Zuweisungen an die Länder zur Förderung städtebaulicher Maßnahmen gefordert hat, konnte keine Mehrheit finden und wurde nur von der Linksfraktion unterstützt.
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Die Auswirkungen der neuen EU-Richtlinien zur Sanierung auf Hausbesitzer

IIn Bezug auf die energetische Sanierung von Gebäuden haben wir kürzlich eine bedeutsame Einigung erzielt. Durch diesen Schritt wollen wir unsere ambitionierten Klimaziele erreichen. Konkret ist unser Ziel, den Energieverbrauch von Wohngebäuden bis 2030 im Durchschnitt um 16 Prozent und bis 2035 um 20 bis 22 Prozent zu reduzieren. Das haben wir am Donnerstagabend in Brüssel bekanntgegeben. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kunden von den Vorteilen einer energetischen Sanierung profitieren können. Eine entsprechende Überarbeitung und Erweiterung der Texte auf unserer Website ist daher unerlässlich. Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten und Vorteile einer energetischen Sanierung Ihrer Immobilie.
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Was Immobilieneigentümer, Bauherren und Käufer wissen müssen

Der Beginn des neuen Jahres bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich, die besonders für Immobilieneigentümer, Käufer und Bauherren von Bedeutung sind. Ein zentrales Element dieser Neuerungen ist das frisch verabschiedete Gebäudeenergiegesetz, auch als Heizungsgesetz bekannt, welches von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde, um die Wärmewende voranzutreiben. Diese Gesetzesnovelle erweist sich als äußerst relevant und gewinnt insbesondere bei Immobilienbesitzern an Interesse.
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Wohnimmobilien 2024: Trendwende in Richtung Erschwinglichkeit?

Die deutsche Immobilienlandschaft könnte laut einer aktuellen Analyse der DZ Bank im Jahr 2024 eine Trendwende erleben. Gemäß der kürzlich veröffentlichten Studie prognostiziert die Bank einen weiteren Rückgang der Wohnimmobilienpreise im kommenden Jahr. Hierbei werden erwartete Rückgänge von 0,5 Prozent bis zu 2,5 Prozent im Jahresschnitt ermittelt. Seit dem Höhepunkt des Immobilienbooms Mitte 2022 haben sich die Wohnimmobilienpreise bereits um beachtliche sieben Prozent verringert.


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Mieterbund schlägt Alarm: Drastischer Anstieg der Mieten durch deutsche Wohnungsbaukrise.

Die Wohnungsbaukrise in Deutschland manifestiert sich durch eine bedrohliche Kombination aus hohen Preisen, zahlreichen Vorschriften und einem eklatanten Mangel an Bauland. Dieser Teufelskreis hat nicht nur weitreichende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt, sondern zieht auch gravierende Konsequenzen für Mieterinnen und Mieter nach sich – die Mietpreise steigen, selbst in bereits teuren Regionen, und der Deutsche Mieterbund schlägt Alarm.
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Haus und Grund vor Gericht: Kampf gegen CO2-Kostenregelung bei Mietwohnungen

Seit Anfang Januar dieses Jahres sind Eigentümer von Mietshäusern, die eine schlechte Dämmung aufweisen, verpflichtet, den Großteil der Kosten aus eigener Tasche zu tragen. Der Interessenverband dieser Eigentümer, Haus und Grund, plant jedoch, das entsprechende Gesetz vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anzufechten.
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Eine Zinsgarantie von 20 Jahren gilt für die KfW-Förderung für den Erwerb von Wohneigentum.

In einem kühnen Vorstoß zur Förderung von Neubauten und dem Kauf bestehender Gebäude präsentiert das Bundesbauministerium eine umfassende Initiative, die nicht nur finanzielle Vorteile für Bauherren und Immobilienkäufer verspricht, sondern auch auf bezahlbares und klimafreundliches Bauen abzielt. Mit einer Palette von Förderprogrammen sollen nicht nur zehntausende Euro eingespart werden können, sondern auch der Weg für nachhaltige und familienfreundliche Wohnverhältnisse geebnet werden. Im Zentrum stehen dabei verschiedene KfW-Programme sowie innovative Initiativen für die Sanierung von Bestandsgebäuden und die Umnutzung von Leerständen im Gewerbebau.
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Aktuelles Gerichtsurteil unterstreicht die Rechte von Mietern in Fällen von Eigenbedarfskündigungen.

Wenn die gefürchtete Eigenbedarfskündigung des Vermieters ins Haus flattert, beginnt für Mieter oft eine Zeit der Unsicherheit und Sorge. Doch nicht jeder Kündigung folgt zwangsläufig das endgültige Ausziehen. Ein jüngstes Urteil des Landgerichts Berlin vom 29. Januar 2024 hat verdeutlicht, dass die Sozialklausel selbst bei einem eklatanten Mangel an Wohnraum Schutz für Mieter bieten kann - eine Erkenntnis, die für viele in solchen Situationen steckende Mieter von großer Bedeutung ist.
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Vermieter aufgepasst: Wie Sie Ihre Steuerlast reduzieren können

Als Vermieterin oder Vermieter können Sie eine Vielzahl von Ausgaben von der Steuer absetzen, angefangen von Wartungs- bis hin zu Renovierungskosten. Bei uns finden Sie wertvolle Tipps, wie Sie das Optimum aus Ihrer Steuererklärung herausholen und dabei bares Geld sparen können.
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Neue Mietverhältnisse unterliegen nicht den alten Wohnflächenberechnungsregeln

Die Berechnung der Wohnfläche erfolgt auch bei frei finanzierten Wohnungen grundsätzlich gemäß den Vorschriften für preisgebundenen Wohnraum. Es hängt vom Zeitpunkt des Vertragsschlusses ab, welche genauen Vorschriften gelten - und nicht davon, wann die Wohnfläche erstmals berechnet wird. Sie können sich also darauf verlassen, dass die korrekten Maßstäbe bereits im Vorfeld festgelegt wurden und Ihre Entscheidung daher auf verlässlichen Daten basiert.
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Ist das nun das Ende des Rückgangs bei den Immobilienpreisen?

Im vergangenen Jahr haben sich die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen spürbar verringert, was potenzielle Käufer vor die Entscheidung stellt, ob sie jetzt zuschlagen sollen oder noch abwarten sollten. Es gibt Hinweise darauf, dass sich nun eine Tendenz abzeichnet, die eine klare Richtung vorgibt.
Die Preissenkungen bei Häusern und Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr bieten Ihnen als potenziellen Käufer eine einzigartige Gelegenheit. Sie stehen nun vor der Entscheidung, ob Sie jetzt zuschlagen sollten oder noch etwas abwarten wollen. Es zeichnet sich jedoch eine klare Richtung ab, die Ihnen bei Ihrer Entscheidung helfen kann. Sichern Sie sich jetzt Ihre Traumimmobilie zu reduzierten Preisen!
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Ich habe eine Immobilie geerbt – wie geht es jetzt weiter?

Es ist ratsam, in Betracht zu ziehen, das Erbe abzulehnen, wenn noch Kredite für die Immobilie ausstehen oder der verstorbene Eigentümer Schulden aufweist. Insbesondere aus finanzieller Perspektive kann diese Entscheidung sinnvoll sein. Denn ein Erbe muss als Gesamtpaket akzeptiert werden, inklusive aller Schulden, die nicht selektiv abgelehnt werden können. Deshalb empfehlen wir Ihnen, gründlich zu prüfen, ob Sie das Erbe annehmen möchten und ob es für Sie von Vorteil ist.
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Eine ausgewogene Verteilung der Kosten: Vermieter sollen nicht allein für die Belastungen der Fernwärme aufkommen müssen

Ein breites Bündnis von Akteuren aus dem Immobiliensektor hat sich zusammengeschlossen, um die Bundesregierung dazu aufzufordern, die Wärmelieferverordnung (WärmeLV) entsprechend anzupassen. Ziel ist es, den Fokus auf erneuerbare Wärme zu legen und gleichzeitig Kostensteigerungen durch den Übergang zur Fernwärme zu vermeiden. Diese Initiative wurde bereits während eines Fernwärmegipfels im Jahr 2023 angekündigt und wird nun durch ein offizielles Schreiben an Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) unterstützt. Zu den unterzeichnenden Verbänden zählen der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW, der Immobilienverband Deutschland (IVD), der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV), der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) und der Verband für Energiedienstleistungen, Effizienz und Contracting (vedec).
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Der Anstieg der Immobilienpreise - wie betrifft Sie das?

Nach der Zinswende im Jahr 2022 fielen die Immobilienpreise rapide ab und blieben auf diesem niedrigen Niveau. Doch nun könnte sich eine Veränderung abzeichnen. Laut Interhyp stiegen die Immobilienpreise im Februar bereits den zweiten Monat in Folge. Ist es also wieder an der Zeit, über den Kauf einer Immobilie nachzudenken? Die jüngsten Entwicklungen auf dem Markt legen dies nahe. Der Anstieg im Februar war bereits der zweite Monat in Folge und deutet auf eine mögliche Trendumkehr hin.

Verschiedene Faktoren könnten diese Veränderung erklären. Zum einen führte die verbesserte wirtschaftliche Situation zu einer erhöhten Nachfrage nach Immobilien. Viele Menschen sehen den Kauf einer Immobilie nun als sichere Investition an und haben wieder Vertrauen in die Stabilität des Marktes.

Niedrige Zinsen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die Finanzierung einer Immobilie ist attraktiv, da die Zinsen weiterhin auf einem historischen Tiefpunkt liegen. Viele Menschen betrachten dies als günstige Gelegenheit, ihre Wohnträume zu verwirklichen.

Dennoch muss beachtet werden, dass diese Entwicklung noch neu ist und mit Unsicherheiten einhergeht. Es ist schwer vorherzusagen, wie sich der Markt in den nächsten Monaten entwickeln wird. Daher ist es ratsam, sich gut zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft.
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Wenn Sie darüber nachdenken, eine Immobilie zu kaufen, sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie Ihre finanzielle Situation, langfristige Pläne und die Entwicklung des Immobilienmarktes in Ihrer Region. Eine gründliche Marktforschung und Beratung von Experten kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Insgesamt scheinen die Immobilienpreise langsam wieder anzusteigen. Wenn Sie also schon länger mit dem Gedanken spielen, eine Immobilie zu kaufen, könnte dies eine günstige Zeit sein, um Nägel mit Köpfen zu machen.
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Experten prognostizieren eine Verbesserung der Immobilienpreise ab Mitte 2024.

Die Immobilienpreise in Deutschland haben seit dem Sommer 2022 aufgrund der Zinswende einen spürbaren Rückgang verzeichnet. Wenn wir uns den Chart ansehen, wird deutlich, dass es eine deutliche negative Korrelation zwischen den Preisen (blau) und dem Leitzins der EZB (orange) gibt. Trotz dieser kurzfristigen Abschwächung waren die Preisrückgänge im Vergleich zur langfristigen Entwicklung seit der Finanzkrise 2008 relativ begrenzt. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Immobilienpreise möglicherweise stabilisieren könnten und dass bereits ab diesem Sommer wieder ein Aufwärtstrend zu erwarten ist. Dies könnte für Immobilieninvestoren eine erfreuliche Perspektive darstellen. Jetzt werfen wir einen Blick auf die aktuellen Expertenaussagen. Einige Experten sind optimistisch und glauben, dass der Immobilienmarkt in naher Zukunft wieder an Fahrt gewinnen wird. Sie verweisen auf Faktoren wie die nach wie vor hohe Nachfrage nach Wohnraum, das niedrige Zinsniveau und die positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Einige prognostizieren sogar, dass die Immobilienpreise in den nächsten Jahren weiter steigen könnten.
Es gibt jedoch auch skeptische Stimmen, die darauf hinweisen, dass die Immobilienpreise bereits ein hohes Niveau erreicht haben und eine weitere Wertsteigerung nur begrenzt zu erwarten ist. Sie verweisen auf mögliche Risiken wie steigende Zinsen, eine mögliche Überhitzung des Marktes und eine Verschärfung der kreditpolitischen Bedingungen. Es ist also trotz der aktuellen Preissenkungen wichtig, den Immobilienmarkt genau im Auge zu behalten und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Immobilieninvestoren sollten sich über die möglichen Risiken und Chancen informieren und ihre Investitionen entsprechend diversifizieren. Langfristig betrachtet kann der Immobilienmarkt in Deutschland immer noch attraktive Renditen bieten, aber eine sorgfältige Analyse und Auswahl der Investitionen ist entscheidend.


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Das Grundsteuer-Chaos erreicht einen neuen Höhepunkt! In einem Versuch, Eigentümer vor einem Preisschock zu bewahren, planen erste Bundesländer Schutzmaßnahmen.

Im kommenden Jahr könnten Hausbesitzer mit der Aussicht auf höhere Hebesätze bei der Grundsteuer konfrontiert werden. Obwohl die Finanzämter bereits einen Großteil der Bescheide verschickt haben, regt sich in den Landesregierungen heftiger Widerstand gegen diese Entwicklung.

Haushalte, die bereits den Grundsteuerbescheid erhalten haben, sind zumindest über den neu festgesetzten Grundsteuerwert informiert. Allerdings lässt sich daraus keine genaue Aussage über die Höhe der Grundsteuer ableiten. Dies liegt daran, dass die neuen Hebesätze in den Kommunen noch nicht endgültig festgelegt sind, wie die Oberfinanzdirektion in Frankfurt mitteilt. Diese Festlegung wird bundesweit erst im Laufe des Jahres erfolgen.

Allerdings könnte sich diese Entscheidung verzögern, da die Landesregierungen gegen den drohenden Preisschock bei der Grundsteuer protestieren. Nach Schätzungen des Städte- und Gemeindebundes, die auf einer Stichprobe basieren, müssen private Grundstückseigentümer voraussichtlich um 20 Prozent mehr zahlen, während Gewerbegrundstücke um bis zu 50 Prozent entlastet werden könnten.

Zuvor hatte der Städte- und Gemeindebund von Nordrhein-Westfalen bereits vor einer erheblichen Mehrbelastung gewarnt.
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"Die Berechnungen in den Kommunen laufen bereits, und sie deuten auf ein großes Problem hin: Nach den vorliegenden Daten deutet alles auf eine massive Verschiebung zu Lasten der privaten Eigentümer hin", sagte Verbandspräsident Christoph Landscheidt, Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort. Wohngrundstücke würden erheblich stärker belastet als Gewerbegrundstücke. Dies könne nicht hingenommen werden. "Eine weitere Belastung der Bürgerinnen und Bürger ist in meinen Augen nicht mehr zu rechtfertigen."
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Nießbrauchrecht: Vor- und Nachteile sowie wichtige Aspekte.

Das Nießbrauchrecht ist ein bedeutendes Instrument im deutschen Zivilrecht, das sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen von großer Bedeutung sein kann. Es ermöglicht Ihnen als Nutzer, eine Sache zu nutzen und die daraus resultierenden Erträge zu ziehen, obwohl Sie nicht der Eigentümer sind. Häufig kommt das Nießbrauchrecht im Zusammenhang mit Immobilien zum Einsatz, beispielsweise wenn Sie als Käufer eines Grundstücks das Haus noch nicht selbst bewohnen möchten, aber die Mieteinnahmen nutzen möchten. In diesem Beitrag beleuchten wir die Vor- und Nachteile des Nießbrauchrechts und welche Aspekte Sie dabei beachten sollten, um die bestmögliche Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden und Ihre langfristigen Interessen zu sichern.
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Maximale Steuerersparnis für Käufer von Mietwohnungen: Neue Abschreibungsmöglichkeiten nutzen Neue Steuerregelungen für Wohnungsinvestoren

Der Immobilienmarkt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Vermögensbildung und Altersvorsorge. Insbesondere der Kauf von Mietwohnungen hat sich in den letzten Jahren als lukrative Investition etabliert. Neben den laufenden Mieteinnahmen profitieren Investoren von Wertsteigerungen der Immobilien. Ein entscheidender Faktor, der den Ertrag solcher Investitionen maßgeblich beeinflusst, sind die steuerlichen Rahmenbedingungen.

In jüngster Zeit haben sich die steuerlichen Regelungen für Wohnungsinvestoren verändert, was neue Chancen zur Maximierung der Steuerersparnis eröffnet. Insbesondere die neuen Abschreibungsmöglichkeiten spielen hierbei eine zentrale Rolle. Diese Anpassungen bieten Käufern von Mietwohnungen die Gelegenheit, ihre Steuerlast erheblich zu senken und somit die Rentabilität ihrer Investitionen zu steigern.


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In dieser Einführung werden wir die wichtigsten neuen Steuerregelungen und Abschreibungsmöglichkeiten für Käufer von Mietwohnungen beleuchten. Ziel ist es, Investoren einen klaren Überblick über die aktuellen steuerlichen Vorteile zu verschaffen und aufzuzeigen, wie diese optimal genutzt werden können, um die maximale Steuerersparnis zu erzielen.
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Wohnungskauf in Deutschland jetzt erschwinglicher

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Deutschlandweit ist die Wohnungsnot groß, und Eigentumswohnungen sind teuer. Neue Daten geben Käufern mit Blick auf die Erschwinglichkeit nun Hoffnung. Jedoch nicht überall. In Großstädten wie München, Hamburg und Frankfurt ist die Wohnungsnot besonders akut und die Preise für Eigentumswohnungen sind immer noch astronomisch hoch. Doch in einigen ländlichen Regionen Deutschlands zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. Neue Daten zeigen, dass dort die Erschwinglichkeit von Eigentumswohnungen zunimmt.

Eine der Hauptursachen für diese Hoffnung gibt es durch den demographischen Wandel. Viele Menschen ziehen aus den ländlichen Regionen in die Städte, um bessere Arbeitsmöglichkeiten zu finden. Dadurch bleiben in den ländlichen Gebieten viele Wohnungen leer und die Preise sinken.
Auch staatliche Förderprogramme und steuerliche Vorteile tragen zur Erschwinglichkeit bei. Die Regierung hat erkannt, dass der Wohnungsmarkt eine große Herausforderung darstellt und setzt verstärkt auf Unterstützung, um den Menschen den Erwerb einer Eigentumswohnung zu erleichtern.

Dennoch bleibt die Situation in einigen Regionen Deutschlands weiterhin kritisch. Großstädte wie Berlin oder Köln erleben nach wie vor eine große Nachfrage nach Wohnraum und die Preise steigen kontinuierlich. Hier ist es für Käufer schwierig, eine bezahlbare Immobilie zu finden.

Trotzdem ist die positive Entwicklung auf dem ländlichen Wohnungsmarkt ein Lichtblick für viele Käufer. Eine Eigentumswohnung in einer idyllischen Umgebung und zu erschwinglichen Preisen ist für viele ein Traum. Diese Möglichkeit rückt nun in einigen Regionen Deutschlands näher. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Trend sich fortsetzen wird und auch in den Ballungszentren positive Auswirkungen haben wird.

Die Wohnungsnot und die hohen Preise für Eigentumswohnungen sind ein komplexes Problem, das nicht von heute auf morgen gelöst werden kann. Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl staatliche Förderungen als auch den Ausbau von Wohnraum umfasst, ist notwendig. Nur so kann langfristig eine gerechte und bezahlbare Wohnsituation in ganz Deutschland geschaffen werden.
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Bereits zum sechsten Mal in Folge klettern die Immobilienpreise weiter nach oben.

Die steigenden Immobilienpreise in Deutschland sind auch im Juni weiterhin zu beobachten, wie aus den aktuellen Daten des Europace Hauspreisindex hervorgeht. Dieser Index wird monatlich veröffentlicht und zeigt eine anhaltende Entwicklung nach oben. Im Vergleich zum Tiefstand im Dezember 2023 mit 208,91 Indexpunkten, ist der Index im Juni auf 212,97 Punkte angestiegen, was einem Plus von 1,94 % entspricht. Bereits im Mai lag der Index bei 212,57 Punkten, was den kontinuierlichen Anstieg verdeutlicht. Diese Entwicklung kann für Kunden und Besucher der Website des Immobilienmaklers von großem Interesse sein, um die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt zu verstehen. Der steigende Hauspreisindex zeigt, dass die Nachfrage nach Immobilien in Deutschland weiterhin hoch ist. Dies ist vor allem auf die niedrigen Zinsen und die stabile Wirtschaftslage zurückzuführen. Viele Menschen sehen in Immobilien eine sichere Geldanlage und sind bereit, hohe Preise zu bezahlen.

Besonders in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München sind die Preise für Wohnungen und Häuser in den letzten Jahren stark gestiegen. Auch in kleineren Städten und ländlichen Gebieten ist ein Anstieg zu beobachten, wenn auch in geringerem Maße.

Für potenzielle Käufer kann dies eine Herausforderung darstellen, vor allem für junge Menschen oder Familien mit geringerem Einkommen. Viele von ihnen müssen aufgrund der hohen Preise auf eine Immobilie verzichten oder in umliegende Regionen ausweichen.


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Auch für Vermieter und Investoren bietet der hohe Hauspreisindex gute Chancen. Durch die steigenden Mieten und den stabilen Immobilienmarkt können sie hohe Renditen erzielen. Dies hat jedoch auch zur Folge, dass immer mehr Menschen Schwierigkeiten haben, bezahlbaren Wohnraum zu finden.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Immobilienpreise in den kommenden Monaten entwickeln werden. Experten gehen davon aus, dass der Trend vorerst anhalten wird, da die Nachfrage nach Immobilien weiterhin hoch ist. Es ist daher ratsam, den Markt genau zu beobachten und bei Interesse frühzeitig zu handeln.
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Seit der Zinswende ist der Immobilienmarkt so attraktiv wie nie zuvor!

Der deutsche Immobilienmarkt zeichnet sich durch eine vielversprechende Wende hin zu positiven Entwicklungen aus. Eine jüngste Umfrage des renommierten Baufinanzierungsanbieters Interhyp aus dem Jahr 2024 zeigt, dass zunehmend mehr Bürger in Deutschland die Erschwinglichkeit von Wohneigentum optimistischer beurteilen als in den letzten Jahren. Diese positive Stimmung manifestiert sich in unterschiedlichen Bereichen des Marktes, darunter eine verbesserte Verhandlungsmacht der Käufer sowie eine steigende Bereitschaft, den Traum vom eigenen Zuhause aktiv zu verwirklichen. In diesem Beitrag werden die bemerkenswerten Ergebnisse der Umfrage umfassend beleuchtet und Sie erhalten wertvolle Einblicke in die aktuelle Marktlage. Erfahren Sie, wie sich diese Veränderungen auf Ihre Möglichkeiten im Immobiliensektor auswirken könnten und welche Chancen sich Ihnen bieten.
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